Und doch
Dumm kann ich sein, die Flügel nicht breiten,
ungesehen die schweren Gedanken,
ungefühlt die Last
ungehobelt
ungut
Kalt kann ich sein, um Nichtiges streiten,
kaltgestellt die hungernden Ranken,
kaltgemacht in Hast,
kühl gehalten,
Unmut
treibt in den Wahn, Worte bereiten
Ungemach an wehrlosen Flanken,
Ungemach erfasst
ungeleitet
Uns und
wutentbrannt kann Blindheit uns leiten
Zorn und Furcht macht uns in uns wanken
Was du wirklich hasst
unbestritten
bist du
Zerstören wollend, das Ende der Zeiten
Elend der Seele und hemmende Schranken
Grenzen tief gehasst
lang durchlitten
Unruhen
tief in mir drin, in den Abgrund geleiten
wollen sie mich und am Ende verdanken
wir die volle Last
schlimm gehobelt
uns selbst
Und doch können wir einander lieben,
können uns für dieses Schicksal bedanken
Seiendes macht Mut
innen leuchtend
und gut
Das ist der Weg, so steil voller Steine
anstrengend, schmerzvoll und doch voller Sinn
Hab keine Angst
nicht alleine
bist du!
ungesehen die schweren Gedanken,
ungefühlt die Last
ungehobelt
ungut
Kalt kann ich sein, um Nichtiges streiten,
kaltgestellt die hungernden Ranken,
kaltgemacht in Hast,
kühl gehalten,
Unmut
treibt in den Wahn, Worte bereiten
Ungemach an wehrlosen Flanken,
Ungemach erfasst
ungeleitet
Uns und
wutentbrannt kann Blindheit uns leiten
Zorn und Furcht macht uns in uns wanken
Was du wirklich hasst
unbestritten
bist du
Zerstören wollend, das Ende der Zeiten
Elend der Seele und hemmende Schranken
Grenzen tief gehasst
lang durchlitten
Unruhen
tief in mir drin, in den Abgrund geleiten
wollen sie mich und am Ende verdanken
wir die volle Last
schlimm gehobelt
uns selbst
Und doch können wir einander lieben,
können uns für dieses Schicksal bedanken
Seiendes macht Mut
innen leuchtend
und gut
Das ist der Weg, so steil voller Steine
anstrengend, schmerzvoll und doch voller Sinn
Hab keine Angst
nicht alleine
bist du!
ReserveBuddha - 3. Jul, 15:03